Neues aus der Welt der württembergischen Religionspädagogik
Neues aus der Welt der württembergischen Religionspädagogik

3×3 Fragen an unsere Neuen

Das ptz wächst und gedeiht wie man auf unserem neuen Institutsfoto (Foto: G. Ziener) sieht. Drei Neue durften wir am Montag zum ersten Mal im Konvent begrüßen. In der legendären Mittwochsrunde des ptz haben wir uns drei Fragen für sie überlegt, das macht insgesamt neunmal klüger und hoffentlich neugierig darauf, die drei noch besser kennen zu lernen.

Katrin Bosse – Pfarrerin in der Vikarsausbildung mit Schwerpunkt Gymnasium

  1. Das war mein letzter Job: Ich habe in den vergangenen zwei Jahren mit 50% an der Mathilde Weber Schule Tübingen Ev. Religion/Religionspädagogik unterrichtet. Nebenbei war ich zunächst noch an der Uni Hohenheim als Akademische Mitarbeiterin tätig und habe später einen Lehrauftrag für “Religion und Ethik in der frühkindlichen Bildung” in Ludwigsburg wahrgenommen. Wahrscheinlich ist es auch “mein Job” Mutter zweier Jungs (5 und 7) zu sein – oder ist das eher doch ein Hobby?!
  2. Das ist mein liebstes Hobby: Womit wir schon beim Thema wären … da ich aber, wenn ich wirklich drüber nachdenke, meine Familie weder als Job noch als Hobby bezeichnen würde, bleibt als “liebstes Hobby” wahrscheinlich die Musik festzuhalten (was ja immerhin die Familie nicht ausschließen muss, sondern in vielen Fällen einschließt). Unter anderem singe ich jetzt seit 8 Jahren im BachChor Tübingen, wann immer die Formate der Projekte sich in meinen Kalender integrieren lassen. Eigentlich kann ich mir ein Leben so ganz ohne Chor kaum vorstellen – ohne Gesang auf gar keinen Fall… das ist aber ja auch nicht nötig zum Glück, solange christlicher Glaube (jedenfalls in der Perspektive mancher Theologien) der Musik sogar fürs Eschaton eine klangvolle Rolle erhofft.
  3. Das wünsche ich mir: Leicht-Sinnigkeit und Mut, Gespür für Zwischentöne und die tragenden Melodien, Schwung und Rhythmus für Veränderungen, gute Orientierung in der Gesamt-Partitur, eine vielstimmige Besetzung und kein solistisches Werk – und das alles in dem Wissen, dass manche Wünsche schon erfüllt und andere nur schwer zu haben sind …

Christoph Salzger – Dozent für allgemein bildende Gymnasien und Vikarsausbildung

  1. Das war mein letzter Job: Bevor ich die Stelle am ptz angetreten habe, war ich als Religions- und Lateinlehrer am Schlossgymnasium in Kirchheim/Teck tätig.
  2. Das ist mein liebstes Hobby: Mein größtes Hobby ist es, zusammen mit meiner Familie etwas zu unternehmen und da gibt es die unterschiedlichsten Aktivitäten, z.B. der Besuch im Zoo oder auch bei den Märklin-Tagen in Göppingen.
  3. Das wünsche ich mir: Ich wünsche mir eine gute Zeit am ptz mit vielen interessanten Begegnung und neuen Erfahrungen. Und bei aller Arbeit auch immer wieder Zeit für mein Hobby!

Dietmar Winter – Studienassistent Konfirmandenarbeit/Vikarsausbildung

  1. Das war mein letzter Job: Ich war von April 2015 bis August 2017 Vikar in Heimsheim. Bei meinem Ausbildungspfarrer Christian Tsalos, beim PTZ und Pfarrseminar in Birkach habe ich alles Nötige für die pfarramtliche Praxis gelernt.
  2. Das ist mein liebstes Hobby: Ich musiziere gerne im Posaunenchor oder eben in Brass-Besetzungen mit meinem F/B-Doppelhorn. Heimwerken wird mir auch immer wichtiger. Und natürlich ist es eine große Freude, mit meinem kleinen Sohn neu die Welt zu entdecken.
  3. Das wünsche ich mir: Dass Konfirmandinnen und Konfirmanden in unserer Landeskirche nach ihrer Konfirmation beglückt und zuversichtlich ihr Leben begehen. Ich wünsche mir also eine gute Konfiarbeit in unserer Kirche.

Wenn Sie Kontakt zu einem/r der drei aufnehmen wollen, schauen Sie am besten hier vorbei: http://www.ptz-rpi.de/ptz/das-sind-wir/

Bei der Arbeit in großer Runde – G18 machts möglich

 

Wir wünschen dreimal einen guten Start und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert